oben:   Leopardgeckos

unten:   Python Regius

Bau eines Terrariums mit integriertem Wasserlauf für ein Pärchen Strumpfbandnattern.

Dank der Terraristik haben viele Exoten in den letzten Jahren einen viel höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft erlangt. Während der schwedische Zoologe Carl von Linné im 18. Jahrhundert noch alle Schuppenkriechtiere als „ekelhaft“ und „widerwärtig“ beschrieb, zeigen im 21. Jahrhundert immer mehr Menschen Interesse an diesen prachtvollen Geschöpfen. Eine naturnahe oder artgerechte Haltung dieser Tiere in Gefangenschaft ist zweifellos ohne weiteres möglich und sogar hilfreich für den Artenschutz, solange der Halter sich bereit erklärt, das nötige Fachwissen zu erlangen.


Eigentlich gibt es doch nichts Interessanteres, als ein ganzes Biotop in „Miniaturform“ nachzuahmen und darin ein Tier zu pflegen, das sich „wie zuhause“ fühlt und sich auch dementsprechend verhält.